Was steht uns im Weg, uns zu lieben?

Es ist das, was uns im Weg steht andere zu lieben.
Und das, was uns im Weg steht, die Liebe anderer zu empfangen.
Es ist das, was uns trennt, wo wir uns doch so sehr nach Verbindung sehnen.

Das ist so leicht gesagt… und es ist, immer und immer wieder, so ein filigraner Prozess.

Eine Bewegung des fühlens. Des eingestehens. Des berührt werdens von uns selbst. Des zulassens dessen, was wir sind. Des loslassens dessen, was wir hoffen oder wünschen zu sein. Ein loslassen auch der Scham, dass wir das nicht schon lange sind.

Wir sind nicht das, was wir, was unsere Eltern, unsere Partner, Freunde, Kollegen, die Gesellschaft denken sein oder erfüllen zu müssen.

Wir sind, ganz schlicht, jeder für sich auf seine Weise, das, was wir eben sind. Wie uns Gott, wie uns das Leben geformt hat. Und das ist liebenswert, in jeder Art.

Haben wir den Mut, darin anzukommen? Finden wir die innere Bewegung, das zu fühlen?

Wir können das. Und auf die eine oder andere Weise ist jeder von uns auf dem Weg, genau das zu tun. Diese Liebe zu sich in sich selbst zu erkennen, leben zu lassen.

Das ist Frieden.

Kann es, darf es so einfach sein?!

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„Ich kann Dir helfen da durchzugehen, wo Du bisher nicht durchgehen konntest.“

Karin Gal-Oz-Naveh
Mentor, Coach & Trainerin
www.galoznaveh.com